Spatenstich-Sunera

Baanbrekende ceremonie van het nieuwe zonnepark voor SUNERA

Auf 12,49 Hektar Fläche soll vor den Toren von Weierweiler in Zukunft genug grüner Strom produziert werden, um Tausende Haushalte im Saarland zu versorgen.

Vandaag vond de openingsceremonie van ons tweede project voor de firma SUNERA plaats in Weierweiler in aanwezigheid van de burgemeester van Weiskirchen. De bouw van de nieuwe zonnecentrale is in april van dit jaar begonnen en zal waarschijnlijk in augustus worden afgerond. Net als het eerste project zal ook dit project een geïnstalleerd vermogen hebben van 10 MWp. Dit brengt het totale vermogen van beide projecten op 20 MWp en is daarmee het grootste zonneproject in het Saarland.

Naast de medewerkers van GOLDBECK SOLAR die verantwoordelijk zijn voor het project, waren ook de burgemeester van de gemeente Weißkirchen, de heer Hübschen, en de klanten de heer Lang en de heer Thiele, directeur van Sunera, aanwezig bij het evenement.

Dass der erste Spatenstich für den größten Solarpark des Saarlandes in Weierweiler am Mittwoch nur in kleinem Kreis zelebriert werden konnte, war Corona geschuldet. „Die Einladung an die benachbarten Bürger folgt später“, versicherte Andreas Thiele, geschäftsführender Gesellschafter der Sunera erneuerbare Energien GmbH. Aber Weiskirchens Bürgermeister Wolfgang Hübschen erfuhr wenig später sozusagen stellvertretend die Zahlen, die den zweiten Bauabschnitt dieses Solarparks vor den Toren des heilklimatischen Kurorts als aktuell größten des Saarlandes auszeichnen.

„Diesen zweiten Bauabschnitt realisiert wieder die Sunera aus Sulzbach (Investor und Bauherr) mit der Goldbeck Solar GmbH aus Hirschberg (Generalunternehmer)“, und Hermann Lang (Sunera) ergänzte, „zusammen mit dem bereits 2017 fertiggestellten ersten Bauabschnitt ist der Solarpark Weierweiler dann mit insgesamt 20 Megawatt (MW) der momentan größte des Saarlandes.“ Mit dieser Leistung könnten nach der Fertigstellung rund 6000 Drei-Personen-Haushalte mit grünem Strom versorgt werden. Wenn die insgesamt 63 426 Module aus beiden Bauabschnitten im kommenden Jahr etwa 20 000 Megawattstunden (MWh) Strom umweltfreundlich produzieren, würden sie gleichzeitig rund 10 000 Tonnen CO2 einsparen.

Die Fertigstellung dieses zweiten Bauabschnitts und die Stromeinspeisung ins öffentliche Netz sei für August 2020 geplant. Stolz wies Thiele in diesem Zusammenhang noch darauf hin, dass der produzierte Strom aus dem neuen Bauabschnitt mit Kosten von circa 5,2 Cent pro Kilowattstunde (kWh) über eine Laufzeit von 20 Jahren besonders günstig ausfallen werde. Andere Stromerzeuger wie Windkraft auf dem Land benötigten dagegen Produktionskosten von etwa sechs Cent je kWh, um wirtschaftlich betrieben werden zu können.

 

Insgesamt umfasst sich der Solarpark Weierweiler eine Gesamtfläche von 12,49 Hektar, verteilt auf fünf Einzelflächen, in der Hügellandschaft vor den Toren Weierweilers. Von den vorbeiführenden Straßen aus ist die riesige Anlage kaum zu entdecken. Auf dieses gelungene Einfügen in die umgebende Natur ging gestern auch Weiskirchens Bürgermeister Hübschen ein, der froh und dankbar für dieses Projekt sei, das sich abgesehen von seinem wichtigen Beitrag zu einer ebenso ökologischen wie ökonomischen Energiegewinnung auch problemlos mit den Zielen des einzigen heilklimatischen Kurorts des Saarlandes vereinbaren lasse.

Als dann die Verantwortlichen mit dem Corona gebührenden Abstand zu den Spaten griffen, verwies noch Alexander Gutsch als Vertriebsleiter von Goldbeck Solar auf die zunehmend wichtige Rolle des grünen Stroms hin, ohne den das Saarland seine Perspektive als zukünftiges Wasserstoff-Land gar nicht realisieren könnte. „Nur durch diesen grünen Strom zum Beispiel aus solchen Solarparks kann demnächst Wasserstoff in den Mengen produziert werden, die Voraussetzung dafür sind, dass an der Saar wasserstoffbetriebene Autos eine attraktive Alternative zu E-Autos darstellen können.“

In diesem Zusammenhang nahm der Bürgermeister noch gerne den Dank der Bauherren dafür entgegen, dass dieses große Projekt im Unterschied zu vielen anderen, vor allem Windkraftanlagen, ohne große Proteste aus der Bevölkerung verwirklicht werden kann. Hübschen versicherte seinerseits, dass dies auch und nicht zuletzt der gelungenen Öffentlichkeitsarbeit der Verantwortlichen zu verdanken sei. Das alles könne dann nach hoffentlich bald ausgestandener Corona-Krise mit den Bürgern gefeiert werden.

Quelle: Rundschau für Merzig-Wadern
Foto: Dieter Ackermann


Zum ersten Spatenstich traten an (von links): Benedikt Heinen (Goldbeck), Bürgermeister Wolfgang Hübschen, Hermann Lang (Sunera), Andreas Thiele (Sunera) und Alexander Gutsch (Goldbeck).

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