Ein Foto von Joachim Goldbeck mit dem Statement:
Ankündigung des Talks

BETD: Zukunftsorientiert diskutieren und die Solarbranche stärken

Mit Blick auf den Berlin Energy Transition Dialogue (BETD) formuliert GOLDBECK SOLAR klare Weichenstellungen für den nachhaltigen Ausbau der Erneuerbaren Energien in Europa. 

„Wir alle profitieren von einem lebenswerten Planeten. Deshalb müssen Maßnahmen zum Schutz unseres Planeten von nationalen oder multinationalen Institutionen eingepreist und Risiken von der öffentlichen Hand abgesichert werden“, sagt Joachim Goldbeck, CEO von GOLDBECK SOLAR im Vorfeld des Berlin Energy Transition Dialogue (BETD.23). Die Konferenz beschäftigt sich vom 28. bis 29. März mit dem Thema „Energy Transition – Securing a Green Future“ und bringt Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen. GOLDBECK SOLAR mit mehr als 2.000 MWp gebauter Leistung 20 Ländern weltweit bringt sich in diesen Dialog ein. 

„Der BETD und die Berliner Energiewoche bilden globale Plattformen zwischen den Regierungen der Teilnehmerländer und dem privaten Sektor, in der Herausforderungen bei der Suche nach den besten Lösungen für den Energiewandel aktiv diskutiert werden.“ Doch bei der Diskussion dürfe es nicht bleiben. Eine klare Vorwärtsstrategie auf allen Ebenen sei nötig, um die Energiewirtschaft in Europa voranzubringen, unabhängig aufzustellen und nachhaltig zu gestalten.

Ziele müssen seiner Ansicht nach sein:  

  • eine Installationsleistung von mindestens 20 GWp/a im Jahr 2025 
  • einfache Anlagezertifikate 
  • beschleunigte Genehmigungsverfahren 

Diese Ziele sollen mit einer vorausschauenden Unterstützung des Exports in außereuropäische Länder und einer geförderten Solar-Reindustrialisierung untermauert werden. „Politische Entscheidungen sorgten dafür, dass der Umsatz der Solarbranche von 2010 bis 2014 um ganze 90 Prozent einbrach“, erläutert Joachim Goldbeck. „Erst jetzt, gut zehn Jahre später, hat sich der Sektor erholt. Mit dem EEG 2023 und der Novellierung des EEG 2021 hat die Bunderegierung einige wesentliche Hürden für den Dachbereich beseitigt. Die Änderungen im EEG sowie der Wegfall der EEG-Umlage führen zu einer Vereinfachung und erhöhen die Offenheit für eine PV-Dachanlage. Aber wir müssen jetzt dranbleiben.“  

Als Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft setzt sich Goldbeck für einen zukunftsorientierten Dialog mit der Politik ein. In Wirtschaftsdelegationen reiste er mit Bundesumweltminister Robert Habeck nach Afrika und mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nach Zentralasien.  

Im Rahmen des BETD nimmt Joachim Goldbeck am 28.3. um 16.30 an einer Gesprächsrunde zum Thema „SIDS – Small Islands Developing States“ teil. 

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