GOLDBECK SOLAR und POWERFIELD schließen Verträge über den Bau von sieben neuen Solarparks in den Niederlanden mit einem Gesamtvolumen von rund 108 MWp
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GOLDBECK SOLAR und POWERFIELD schließen Verträge über den Bau von sieben neuen Solarparks in den Niederlanden mit einem Gesamtvolumen von rund 108 MWp
Mit sieben neuen Solarparks treibt POWERFIELD die grüne Energiewende in den Niederlanden weiter voran. Für den Bau der Anlagen vertraut der niederländische Projektentwickler erstmalig auf GOLDBECK SOLAR. Das Hirschberger EPC-Unternehmen kennt sich mit großen Solarprojekten bestens aus und hat bereits zahlreiche Solarparks in den Niederlanden realisiert.
„Wir planen insgesamt sieben neue Solarparks an verschiedenen Standorten, verteilt über die ganzen Niederlande“, beginnt Ivo van Dam, Chief Technology Officer of POWERFIELD. Die Einzelprojekte werden aktuell für die Realisation vorbereitet und sollen alle in diesem Jahr ans Netz gehen.“
Für GOLDBECK SOLAR ist die kurze Bauzeit einzelner Parks die größte Herausforderung“, meint der verantwortliche Vertriebsingenieur Danijel Zgaljic. Ziel ist es, alle Anlagen zwischen Mai und November fertigzustellen. Die Deadlines der Einzelprojekte lassen dadurch kaum Raum für Verzögerungen. Ivo van Dam: „Wir kennen GOLDBECK SOLAR aus verschiedenen Projektentwicklungen als erfahrenen und zuverlässigen Partner. Wir sind daher guter Dinge, dass die Projekte in der geplanten Zeit gelingen.“
Eine Besonderheit der neu geplanten Solarparks ist das Teilprojekte gegebenenfalls durch eine Batterielösung ergänzt werden. So wollen PowerField und GOLDBECK SOLAR sicherstellen, dass die produzierte Energie möglichst effizient genutzt wird.
Die sieben neuen Solarparks verfügen nach ihrer Fertigstellung über eine Leistung von über 108 MWp. Damit kann PowerField fast 30.000 niederländische Haushalte mit grüner Energie versorgen.
Auf einer Fläche von ca. 1,6 Hektar wird Doorsneeweg die kleinste Anlage mit einer Leistung von knapp 2 MWp sein. Demgegenüber stehen die Solarparks Hollandscheveld I und II, die zusammen eine Leistung von mehr als 52 MWp erreichen. Die weiteren Projekte sind Wolvega (5 MWp), Wanneperveen (33 MWp) sowie Heino I und II (zusammen 16 MWp).