Luftbild Solarpark, Wolpertshausen, Deutschland

Photovoltaik ist die Energie der Zukunft

Sonnenenergie ist die günstigste Energieform in der Geschichte – das bestätigt die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem World Energy Outlook 2020. Ein Aufwärtstrend der grünen Energie ist daher nicht nur wahrscheinlich, sondern eigentlich schon sicher. Diese Prognose begrüßt auch Joachim Goldbeck, Geschäftsführer von GOLDBECK SOLAR.

World Energy Outlook untersucht globalen Energiemarkt

 Jeden Herbst veröffentlicht die IEA ihren Energieausblick, in dem sie die globale Energiewelt unter die Lupe nimmt. Aufgrund der Corona-Krise wurde das Dokument in diesem Jahr mit besonders großer Spannung erwartet. Denn die Pandemie hat die Energiewelt auf den Kopf gestellt. Zum einen brach die Nachfrage nach fossilen Rohstoffen ein, zum anderen gingen die Treibhausgas-Emissionen deutlich zurück.

Für die IEA ist das ein deutlicher Hinweis auf einen bevorstehenden Umschwung. Während fossile Energien und Atomkraft an Bedeutung verlieren, rechnet die Agentur mit einem höheren Wachstum bei erneuerbaren Energien.

So prognostiziert die Internationale Energieagentur 9.000 Terawattstunden Strom mit Kohle im Jahr 2040. Vor zwei Jahren lagen die Berechnungen noch bei 10.300 Terawattstunden. Umgekehrt rechnet die IEA mit einem Plus von 12 Prozent bei erneuerbaren Energien in 2040. Statt 16.700 Terawattstunden Strom wären das gut 18.800.

Photovoltaik prescht vor

 Ein genauerer Blick auf die Details rückt vor allem die Solarenergie in den Fokus. Hier schätzt die IEA die weltweite Stromversorgung um unglaubliche 43 Prozent höher ein als noch vor zwei Jahren. „Die Prognose beweist, dass Solarenergie eine tragende Rolle bei der Energiewende spielen wird“, so Joachim Goldbeck. Im Gegensatz zu anderen erneuerbaren Energieformen ist hier das größte Wachstum zu verzeichnen. Denn die IEA hat insbesondere die rapide technische Entwicklung in der Photovoltaik in ihren Berichten häufig vernachlässigt.

„Die technologischen Fortschritte bringen die Photovoltaik kontinuierlich nach vorne und machen die Energiegewinnung noch effizienter“, beginnt Joachim Goldbeck. „Das erklärt sicherlich die jetzige Einschätzung der IEA, unterstreicht aber auch die Bedeutung der Solarenergie für die globale Stromgewinnung. Schon in den vergangenen Jahren vermutete die IEA regelmäßig ein Wachstumsplateau. In der Realität war dem aber nicht so. Stattdessen ist ein stetiger Aufwärtstrend erkennbar.“

Solar wird zunehmend günstiger

Dass die Solarenergie von der IEA als neuer König auf den weltweiten Energiemärkten bezeichnet wird, liegt vor allen an den geringeren Kosten bei Photovoltaik, von der die Energieagentur ausgeht. „Solaranlagen werden immer günstiger“, meint Joachim Goldbeck. „Das macht sie für eine breitere Masse attraktiver.“

Und natürlich spielen auch klimapolitische Ziele eine Rolle. Die Einhaltung der Ziele des Pariser Klimaabkommens sind schließlich nur erreichbar, wenn fossile Energieträger verschwinden beziehungsweise reduziert werden. Und dies gelingt nur mit erneuerbaren Energieformen wie der Photovoltaik.

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